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Förderpreis 2011

Potentialabschätzung für ein autofreies Quartier in Wien

 

Stefan Walter

+43 1 533 32 63 E-Mail Anfahrt Folder

„Autofreies Wohnen“ in einem Stadtentwicklungsgebiet nahe dem künftigen Wiener Zentralbahnhof untersuchte Stefan Walter in seinem Masterprojekt „Potenzialabschätzung für ein autofreies Quartier in Wien“, durchgeführt am Institut für Straßen- und Verkehrswesen der Technischen Universität Graz bei Univ. Prof. Dr.-Ing. Martin Fellendorf und Ass. Prof. DI Dr. techn. Kurt Fallast.

 

Anhand von Beispielen aus dem In- und Ausland (Vauban Quartier in Freiburg, Französisches Viertel/Loretto – Arsenal in Tübingen, Köln-Nippes, GWL Terrain Amsterdam, Münster – Gartensiedlung Weissenburg, Hamburg – Saarlandstraße, Edinburgh – Slateford Green, Wien Floridsdorf und Wien Sargfabrik) beschreibt er Maßnahmen zur Schaffung autofreier Zonen, wie Verkehrsvermeidung und -verlagerung sowie Umgestaltung des Restverkehrs (Car Sharing, Fahrgemeinschaften, Taxi- und Zu- stelldienste) und die Erfahrungen damit.

 

Die Arbeit legt die Ergebnisse einer Befragung in Tübingen auf das Projekt eines „Autofreien Quartiers“ auf einem 94.000 m2 großen Grundstück zwischen Laxenburger Straße, Landgutgasse und den Gleisen der Südbahn in Wien, einem Stadtentwicklungsbiet nahe dem neuen Wiener Zentralbahnhof, um.

 

Einige Schlussfolgerungen:

  • Der Autor geht davon aus, dass bei Anwendung von Maßnahmen, die den Verkehr reduzieren, zwar die Zahl der Haushalte, die Autos besitzen, gleich bleibt, jedoch Zweitautos fast zur Gänze wegfallen und dadurch die Zahl der mit PKWs durchgeführten Fahrten substanziell sinkt.
     
  • Konsequente Planung kann Bewohner motivieren, mehr zu Fuß zu gehen und Rad zu fahren.
     
  • Allerdings, so der Autor, ist es in kleineren Gebieten leichter, zum Verzicht aufs Auto zu motivieren. In großen Gebieten haben Bemühungen zur Veränderung von Mobilitätsmustern nur begrenzten Erfolg.
     
  • Nicht jede Parkmöglichkeit hat für Benützer die gleiche Wertigkeit: In Tübingen führte die Errichtung zentraler Parkhäuser zu mehr Unzufriedenheit. Neue Baulose wurden daher mit Tiefgaragen errichtet.
Übersichtsplan des Zielgebietes mit ÖV-Anbindung nach Vollendung des Zentralbahnhofs
List Förderpreisträger 2011
Beispiel für Ausweich-Parken: Kleinstdienstwagen im Hauseingang auf eigenem Grund
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