Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

  • Über uns
    • Auszeichnungen
    • Kunst am Bau
    • Gutes tun
  • Geschäftsbereiche
    • Garagen
    • Hotellerie & Gastronomie
    • Immobilien
    • Handel
  • Förderpreis
    • Ausschreibung
    • Einreichung
    • Prämierte Arbeiten
  • Presse
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz
Hauptmenü:
  • Über uns
    • Auszeichnungen
    • Kunst am Bau
    • Gutes tun
  • Geschäftsbereiche
    • Garagen
    • Hotellerie & Gastronomie
    • Immobilien
    • Handel
  • Förderpreis
    • Ausschreibung
    • Einreichung
    • Prämierte Arbeiten
  • Presse
  • Kontakt

Hauptmenü ein-/ausblenden
Inhalt:

Förderpreis 2014

Marktsegmentierung: Strategien, Konzepte und Methoden

 

Jonas Sutter und Roman Nagiller

+43 1 533 32 63 E-Mail Anfahrt Folder

Jonas Sutter und Roman Nagiller, Studenten der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, untersuchten am Institut für strategisches Management und Tourismus (Lehrstuhl für Branding, Prof. Andrea Hemetzberger) mit Unterstützung ihrer beiden Betreuer Mag. Martina Bauer und Dipl.-Kfm. Mathias Streicher Wünsche und Meinungen der Parkkunden in Garagen im Stadtgebiet Innsbruck.

 

Ziel der wissenschaftlichen Arbeit mit dem Titel „Marktsegmentierung: Strategien, Konzepte und Methoden“ war, Kundengruppen von Parkgaragen zu definieren.

 

Ergebnis: Es gibt zwei wesentliche Kundengruppen, nämlich die „anspruchsvollen Vielparker“ und die „unkomplizierten Zweckparker“. Trotz individueller und sozialer Unterschiede ist bei beiden Kundegruppen das überwiegende Motiv beim Parken in der Innsbrucker Innenstadt der Einkauf.

 

Die Befragung der insgesamt 365 Parkkunden zu ihren Wünschen nach Innovationen in verschiedenen Parkgaragen in Innsbruck ergab, dass sich Autofahrer kaum konkrete Verbesserungen vorstellen können. Jegliche Neuerung in Parkgaragen nehmen die Kunden jedoch gerne an.

 

PARKEN: WORAUF ES ANKOMMT

Für die Nutzer sind die Faktoren „niedriger Preis“ und „Nähe zum Zielort“ die wichtigsten Eigenschaften einer Parkgarage. Alle anderen Merkmale sind für die Kunden kaum entscheidend.
 

Erstmals wurde wissenschaftlich erhoben, wie die Benützer zu den erhobenen Parkgebühren stehen: Zwei Drittel der Garagennutzer sind bereit, bis zu 3,27 Euro pro Stunde für ein Parkticket „unter Dach“ zu bezahlen. Dieser Preis scheint der überwiegenden Zahl der Benützer gerechtfertigt. Als günstig empfinden die Befragten Stundenpreise von 1,50 Euro und darunter.

Die Autoren erläutern auch den betriebswirtschaftlichen Hintergrund unterschiedlicher Parkkosten: Shoppingcenter- Garagen offerieren vielfach nicht kostendeckende Preise, da die Parkkunden Umsätze für die Geschäftsinhaber des Shoppingcenters bringen. „Normale“ Innenstadtgaragen müssen hingegen zu Vollkosten kalkulieren und haben dementsprechend höhere Tarife.

6020 Innsbruck Wilhelm-Greil-Straße, Garage Landhausplatz
List Förderpreisträger 2014
Differenzen der Nutzer-Kriterien
6020 Innsbruck Wilhelm-Greil-Straße, Garage Landhausplatz
Profilverlauf der nutzerorientierten Variablen
zurück
weiter

nach oben springen
nach oben springen
Footermenü:
  • Über uns
    • Auszeichnungen
    • Kunst am Bau
    • Gutes tun
  • Geschäftsbereiche
    • Garagen
    • Hotellerie & Gastronomie
    • Immobilien
    • Handel
  • Förderpreis
    • Ausschreibung
    • Einreichung
    • Prämierte Arbeiten
  • Presse
  • Kontakt

  • Impressum
  • Datenschutz
nach oben springen